Ich habe verschiedene Profile angelegt, mit verschiedenen Ordnerpfaden. Wenn ich nun ein Profil auswähle, wird der Ordnerpfad nicht übernommen. Er will das PDF immer auf dem Desktop speichern. Alle anderen Einstellungen vom Profil werden übernommen. Wo liegt der Fehler ?
aktuell gibt es einen Fehler, der verhindert, dass der Ordnerpfad beim Wechsel des Profils im interaktiven Modus korrekt übernommen werden kann. Du kannst diesen Fehler nur umgehen, indem du dir für jedes Profil einen eigenen Drucker erstellt und dir damit erst einmal hilfst.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Fehler in naher Zukunft ausgebügelt wird.
Gehe ich recht in der Annahme, dass es hier um die Tokens geht? Es wäre schön, wenn dieses Problem bald behoben würde (in Version 3.3.2 funktioniert es noch nicht wieder) und die angebotenen Tokens mit den Angaben im Benutzerhandbuch abgeglichen würden.
es geht hier nicht um Tokens,, sondern darum, dass der Speicherpfad nicht geändert wird, wenn man während eines Druckauftrags das Profil im PDFCreator ändert. Dies ist in der kommenden Version behoben. Die Tokens sollten so funktionieren, wie im Handbuch beschrieben, was genau funktioniert bei Dir nicht?
Im Handbuch wird z.B. das Token "" mit "Fügt das Verzeichnis ein, in dem die Dateien erstellt wurden." beschrieben. Das wollte ich verwenden, damit das PDF im selben Verzeichnis wie die Ausgangsdatei abgespeichert wird. In der Token-Liste, die beim Klick auf den entsprechenden Button ausgeklappt wird, ist "" aber gar nicht vorhanden, und gebe ich es manuell ein, dann zeigt PDFCreator in dem Dialogfenster, das vor dem Speichern des PDFs angezeigt wird, im Ordner-Feld "OutputFilepath" an, ersetzt also das Token nicht.
das <OutputFilepath> Token löst den Pfad auf, in welchem die Datei (vom PDFCreator) erstellt wurde, ist also im vorher nicht befüllt oder zu gebrauchen, lediglich wenn man anschließend noch ein Skript ausführen möchte.
Die Datei in dem selben Verzeichnis wie das Original abzulegen, ist leider nicht so einfach wie es klingt.
Beim Drucken wird diese Information meistens verworfen, so dass es nur dann zuversichtlich funktioniert, wenn man den PDFCreator per COM oder Kommandozeile anspricht.